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Hövel wurde erstmals in einer Urkunde von 1281 erwähnt.

Unser Ort liegt westlich von Sundern an der Grenze der Stadtgebiete Sundern, Balve und Arnsberg.

Durch den Ort verlaufen die Landstraße 544, die Kreisstraße 1 und die Bundesstraße 229.
Hövel ist ca. 3 km vom Sorpesee entfernt.

Unsere Kirche steht unter dem Schutzpatronat des hl. Sebastian und wurde 1910 erbaut.

1826 bildete sich die Schützenbruderschaft St. Sebastian Hövel, die jährlich das Schützenfest in der eigenen Schützenhalle „Haus Altenlinde“ veranstaltet.

Am 1. Januar 1975 wurde Hövel nach Sundern eingemeindet.

Hövel hat aktuell ca. 570 Einwohner.

Der frühere Ortsname lebt auch heute noch in der Bezeichnung der heimischen Schützenhalle weiter. Ihr wurde der Name „Haus Altenlinde“ gegeben. Die besondere Beziehung zwischen Hövel und dem Lindenbaum spiegelt sich an mehreren Stellen wieder: Vor der Kirche stand bis in die 80er Jahre eine große Linde, welche durch eine neue ersetzt wurde. Im Höveler Wappen ist ebenfalls ein symbolischer Lindenbaum dargestellt. Der Dreiberg im unteren Teil versinnbildlicht den heutigen Ortsnamen Hövel (=Hügel). Die Flügel und die Farben rot und weiß entstammen dem Wappen des Geschlechts von Melschede.

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